Ultimaker

Invent A/S | Ultimaker Forhandler DK

 

 

Ultimaker Cura: Powerful, easy-to-use 3D printing software Der niederländische Hersteller Ultimaker ist seit einigen Jahren eine der bekanntesten und erfolgreichsten Marken im FDM (Fused Deposition Modeling) 3D-Druck. 
FDM oder FFF (Fused Filament Fabrication; ist ein Synonym für FDM) bezeichnet den Schmelzprozess, bei dem ein fester Polymerkunststoff über eine Druckdüse erhitzt, aufgeschmolzen und gezielt abgeschieden wird. 
Das Produktportfolio von Ultimaker ist vielfältig und bietet für verschiedenste Zielgruppen und Anwendungen die passende Lösung. 

 


Die größte Auswahl an Materialien auf dem Markt Die Wahl des richtigen Materials ist entscheidend für den Erfolg Ihres 3D-Drucks. Mit dem offenen Filamentsystem von Ultimaker können Sie mit jedem 2,85-mm-Filament drucken.
Mit Profilen aus dem Ultimaker Marketplace wird die Druckvorbereitung optimiert und Ihre Druckerfolgsrate maximiert. Mit einem Ultimaker 3D-Drucker und einem Ultimaker-Filament funktioniert alles
wobei Drucktemperaturen und andere allgemeine Einstellungen voreingestellt werden können.



Wir verkaufen Ultimaker seit fast 10 Jahren bei 3D Eksperten und verwenden selbst dieselben Maschinen in unserer eigenen Druckfarm, die alle Modelle enthält.

Wir kennen uns mit den Maschinen bestens aus und sind unter 29890966 oder info@3deksperten.dk erreichbar.

3D Eksperten - Køb bla. 3DE Premium & 3D Printer her

 

{{widget type="Magento\CatalogWidget\Block\Product\ProductsList" title="Ultimaker" show_pager="0" products_count="10" template="Magento_CatalogWidget::product/widget/content/grid.phtml" conditions_encoded="^[`1`:^[`type`:`Magento||CatalogWidget||Model||Rule||Condition||Combine`,`aggregator`:`all`,`value`:`1`,`new_child`:``^],`1--1`:^[`type`:`Magento||CatalogWidget||Model||Rule||Condition||Product`,`attribute`:`category_ids`,`operator`:`==`,`value`:`898`^]^]"}}

 



 

https://3deksperten.dk/ultimaker-kontakt

 


 

 

 

Lesen Sie hier mehr über Ultimaker S5

 

 

Lesen Sie hier mehr über Ultimaker S3

 

 

Lesen Sie hier mehr über Ultimaker 2+ Connect

Lesen Sie hier mehr über das Ultimaker S5 PRO BUNDLE

 

 

 

 

 

Lesen Sie hier mehr über Ultimaker-Materialien

 

Lesen Sie hier mehr über den Service / die Reparatur von Ultimaker-Maschinen durch 3D Expert


 

 


 

Übersicht über Ultimaker 3D-Drucker

Ultimaker Original und Ultimaker Original+

Ultimaker Original war der erste Drucker von Ultimaker. Dieses Modell wurde hauptsächlich als Bausatz verkauft, war aber auch in einer komplett montierten Version erhältlich. Der Ultimaker Original hatte einen ikonischen Holzrahmen, der dem Drucker ein unverwechselbares Aussehen verleiht. Bis heute ist der Ultimaker Original ein beliebter 3D-Drucker für Einsteiger, nicht zuletzt dank seines günstigen Preises. Die ersten Ultimaker 3D-Drucker wurden Ende 2011, Anfang 2012 ausgeliefert.
Wenig später veröffentlichte Ultimaker das Original+. ?plus-modellen? bat einige Vorteile gegenüber seinem Vorgänger. So wurden beispielsweise ein beheiztes Druckbett und eine stärkere Hauptplatte verbaut. Eine Zeit lang gab es auch ein Upgrade-Kit, um die neuen Features bei älteren Ultimaker Original-Modellen nachzurüsten.

Ultimaker 2, Ultimaker 2 Go und Ultimaker 2 Extended

2014 folgte der Ultimaker 2, das wohl bahnbrechendste Produkt der Firmengeschichte. Der neue Drucker wurde nur als vormontierte Version geliefert und etablierte sich schnell als De-facto-ultimativ im Desktop-3D-Druck. Die neuen, weißen Acrylplatten, das Drehrad für die Steuerung und die gesamte Mechanik sowie die Aufhängung des Druckkopfes werden teilweise bis heute in Ultimaker 3D-Druckern beibehalten. Das bewährte und zuverlässige System war ideal für die Skalierung auf verschiedene Größen. Aus diesem Grund hat Ultimaker Anfang 2015 auf der CES in Las Vegas den Ultimaker 2 Extended und den Ultimaker 2 Go vorgestellt. Die verlängerte Version erhielt einen um 10 cm größeren Bauraum in Z-Richtung und wurde dank des großen Erfolges auch in späteren Geräten fortgeführt. Der Ultimaker 2 Go war ein kleiner, handlicher Drucker, der mit einem Add-On sogar als Rucksack getragen werden konnte. Dank der geringen ?Fußabdruck? (Du. geringen Platz- und Platzbedarf) und dem relativ günstigen Preis wird der Ultimaker 2 Go auch heute noch von Herstellern und Bastlern für die unterschiedlichsten Projekte eingesetzt.

Ultimaker 2+ und Ultimaker 2 Extended+

Genau ein Jahr nach der Veröffentlichung des Ultimaker 2 Extended folgte auf der CES 2016 die „Plus“-Version der Maschinen. Zu diesem Zeitpunkt hatte das Unternehmen bereits die 100-Mitarbeiter-Marke überschritten. Ähnlich wie Ultimaker Original+ boten auch Ultimaker 2+ und Ultimaker 2 Extended+ einige Vorteile und zusätzliche Verbesserungen. Diesmal wurde insbesondere der Feeder verbessert. Eine 5-zu-1-Übersetzung sorgte dafür, dass die Materialzufuhr noch zuverlässiger war und eine größere Vielfalt an Filamenten gedruckt werden konnte. Außerdem sorgte der Olsson-Block für eine kleine Revolution. Druckdüsen konnten nun mit einem einfachen Steckschlüssel ausgetauscht werden. Durch dieses Feature konnten Druckdüsen mit unterschiedlichen Düsendurchmessern und Düsenmaterialien realisiert werden.
Auch für den Ultimaker 2+ gab es ein sogenanntes „Extrusion Upgrade Kit“, das es ermöglichte, den Ultimaker 2 aufzurüsten.

Ultimaker 3 und Ultimaker 3 Extended

Ende 2016 kam es bei einer Präsentation des jungen Unternehmens in New York zu einer weiteren Störung. Ultimaker 3 und Ultimaker 3 Extended machten erstmals erschwinglichen Dual-Extrusions-3D-Druck möglich. Dank eines ausgeklügelten Schaltsystems wird eine Druckdüse angehoben, sodass immer nur eine Düse mit dem gedruckten Modell in Kontakt ist. Damit wurde erstmals 3D-Druck mit mehreren Materialien in hoher Qualität und zu einem fairen Preis möglich. Darüber hinaus bietet der Ultimaker 3 auch diverse Komfortfeatures wie eine automatische Druckbettkalibrierung, eine Webcam und eine Netzwerkanbindung. Per doppelextrudiertem 3D-Druck können unterschiedliche Farben, unterschiedliche Materialien oder sogar wasserlösliche Trägermaterialien verarbeitet werden.

Ultimaker S5

Im Frühjahr 2018 folgte der nächste logische Schritt für den Hersteller. Der Ultimaker S5 war nicht nur die Einführung der „Studio“-Linie, sondern bot erstmals auch einen deutlich größeren Bauraum und einen intuitiven Touchscreen zur Bedienung. Darüber hinaus lässt sich der S5 vorne durch die eingebauten Glastüren verschließen. Dies sorgt in Kombination mit einem neuen gehärteten Printcore und einigen Verbesserungen in der Materialversorgung dafür, dass Industriekunststoffe wie Glasfaser oder Kohlefaser (Carbon), gefüllte PAs (Polyamid/Nylon) oder Filamente wie PC-ABS (Polycarbonat - Acrylnitril - Butadien-Styrol-Copolymer) bedruckt werden. Ultimaker S5 kann mit Material Station und Air Manager erweitert werden. Beide bieten nützliche Nahrungsergänzungsmittel für industrielle Anwender,

Ultimaker S3

Als neustes Modell hat Ultimaker im Herbst 2019 den Ultimaker S3 als Nachfolger des Ultimaker 3 vorgestellt. Der S3 bringt die "Studio"-Funktionen des Ultimaker S5 in den kleineren Rahmen des Ultimaker 3. Im Vergleich zum Ultimaker 3 ist beispielsweise die Nivellierung des Druckbetts deutlich präziser, die Glastür serienmäßig und die Materialführung mit einem Filamentsensor ausgestattet. Wie der Ultimaker S5 unterstützt auch der S3 die Ultimaker Material Alliance, ein Programm für Substrathersteller. Über die Material Alliance können vorgefertigte Druckprofile für verschiedene Kunststoffarten heruntergeladen werden, wodurch die Eintrittsbarriere zum 3D-Druck weiter gesenkt wird. Gerade für Einsteiger oder diejenigen, die gerne viele verschiedene Filamente ausprobieren, ist das eine große Erleichterung.